Kullbadaviken – Storjungfrun

Vor dem Ablegen noch der Sprung ins Wasser, dann heißt es wieder Anker auf. Der Wind ist noch schwach und wir motoren bis auf Höhe von N-Spitze Gräsö, dann setzen wir Segel und Kurs in Richtung der Insel Storjungfrun. Lange Zeit begleitet uns noch an Backbord die Silhoutte des Atommeilers Forsmark. Ein leichter Ostwind bringt uns voran zu unserem Ziel, aber am Abend schläft dieser ein und wir motoren die restlichen Meilen zu unserem Tagesziel. Im Hafen sind alle Bojen belegt, so dass wir uns entschließen, römisch-katholisch mit Buganker und Heckleinen festzumachen. Unterwegs haben Clara und Ingrid schon das Essen vorbereitet und es gibt kurz nach dem Anlegen zum Abendessen Wraps mit Hackfleisch-Gemüse-Füllung. Kurzer Landgang, dann klingt der Abend gemütlich aus – Flucht vor den Mücken.

(34,0 nm gesegelt, 26,0 nm unter Motor, 60,0 nm total, Hafengebühr 60 SEK)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert