Alderney – Guernsey

20140803c(3. Aug. 2014) Früh geht es raus, um The Swinge bei ruhigem Wasser zu passieren. Danach setzen wird Kurs Richtung Guernsey – leider steht der Wind die ganze Zeit gegen an. Wir Motoren, die Strömung kentert und steht jetzt auch gegen uns. In der Victory Marina in Guernsey werden wir vom Hafenmeister empfangen und an den Steg geleitet. 20140803b

Es ist heute sehr viel friedlicher als im Frühjahr 2012, als ich mit der Männercrew hier war und wir einen Sturm abwarten mussten. Nach einem zweiten Frühstück schlendern wir durch die Einkaufszone, durchs Alte Viertel hoch zu dem altehrwürdigen College. 20140803d

Ingrid schnappt sich noch einen Bus und macht eine Inselrundfahrt. Zum Abschluss des Tages gibt es Crepes mit unterschiedlichsten Füllungen.

(23 sm mit Motor)

Cherbourg – Alderney

(1. Aug. 2014) Kurz vor 10 Uhr kommen zwei junge Burschen – einer spricht kaum Englisch, der andere ist wohl sein Übersetzer. Nach kurzem Probieren und einem Blick in die Anleitung haben sie das Problem analysiert: ein Bolzen am unteren Ende des Profilstags hat sich verschoben, da dieses durch die beiden Schrauben nicht mehr an der richtigen Position gehalten wurde und etwas nach unten rutschen konnte. LeckereiDer Bolzen wird getapt und die einzelne Schraube mit Lock-tite fixiert. Eine zweite Schraube ist in ganz Cherbourg nicht aufzutreiben. Der Chef der Beiden bestellt eine Ersatzschraube und wir wollen sie auf dem Rückweg abholen. Zusammen mit Clara baue ich den Rest wieder zusammen, Ingrid holt noch Brot und ein paar Leckereien in einer nahe gelegenen Patisserie und kurz nach 12:30 können wir ablegen. 20140801aDie Sonne lacht, das Vorsegel lässt sich hervorragend trimmen. Wir haben einen günstigen SW 3-4, mit dem wir sehr gut bis ans Cap de la Hague vorankommen. Dort kentert die Strömung und wir können Alderney mit etwas weniger Wind unter Segel ansteuern. AlderneyEs gibt das fische Baguette und als Dessert die Leckereien mit Tee. Könnte das Leben schöner sein?! Gegen 17 Uhr erreichen wir Braye Harbour und legen uns an eine der äußeren Tonnen. Clara pumpt das Dinghi auf, lässt es ins Wasser und motort uns zum Anleger. Wir laufen in den auf einer Anhöhe gelegen Ort St. Anne hoch: alles ist geschmückt für die jährliche Alderney-Week. Nach Rückkehr an Bord gibt es Pizza. Anschließend schauen wir ‚Paulette‘ müssen aber in der Mitte unterbrechen, da wir alle hundemüde sind. Das Boot schaukelt im Schwell, aber wir schlafen trotzdem gut.

(24 sm unter Segel, 1 sm mit Motor)

 

20140802a(2. Aug. 2014) Am nächsten Morgen verlegen wir unser Boot an eine etwas hafennähere Boje und machen uns nach einem ausgiebigen Frühstück auf den Weg zum Fahrradverleih in St. Anne. Da viele der Räder vorreserviert sind, müssen wir uns mit drei etwas älteren Vehikeln zufrieden geben, was aber für eine Tour über die Insel vollkommen ausreicht. 20140802bWir radeln vorbei an Fort Tourgis weiter zum Fort Clongut. Dann geht es steil bergan um einen Blick auf die Vogelinsel Les Etacs werfen zu können. Die Ganettes leben hier im Sommer und verbringen den Winter in Südafrika. Überall sind Reste von Bunkeranlagen der deutschen Besatzungszeit zu erkennen. Dann fahren wir in den Ostteil der Insel, der nicht mehr ganz so schroff ist und einige sehr 20140802cschöne Badebuchten hat. Zurück an Bord – inzwischen hat eine französische Crew an unserem Boot längsseits festgemacht – gibt es Carbonara mit Gurkensalat, fahren nochmals zum Duschen. Auf dem Rückweg zum Boot gibt jedoch der Außenborder seinen Geist auf. Wir schauen ‚Paulette‘ zu Ende, sind von dieser skurrilen Geschichte begeistert.

Fecamp – Cherbourg

(30. Juli 2014) Wir verlassen kurz vor 7 Uhr Fecamp. Es läuft zu Beginn super: mit viel Strömung und günstigen Wind kommen wir gut voran. Dann lässt der Wind immer mehr nach und dreht am Abend auf West. Wir bergen die Segel und motoren den Rest der Strecke. Glücklicherweise hilft uns ab dem Nachmittag der Strom wieder und so erreichen wir ohne Probleme am Abend die Marina in Cherbourg. Ein freundlicher Engländer unterbricht sein Abendessen und nimmt die Festmacherleinen an! Die Wokpfanne schmeckt uns heute noch besser! (36 sm unter Segel, 42 sm mit Motor)

(31. Juli 2014) Am nächsten Morgen checke ich die Rollfockanlage, da sie schon die ganze Zeit Probleme gemacht hatte. Sie lässt sich kaum noch drehen. Zusammen mit Clara demontiere ich die Furlex soweit wie möglich, kann aber das Problem nicht eingrenzen. Dabei fällt auf, dass eine Schraube an der oberen Plastikabdeckung der unteren Trommel fehlt. Der Versuch, Hilfe von der Werft zu erhalten, scheitert und ich werde auf den Nachmittag vertröstet. Warten! Danach Diskussion mit dem Experten in der Werft – er kommt gar nicht zum Boot, weiß keinen anderen Rat, als auf gute alte Art und Weise weiter zu segeln und erklärt mir, dass dies mit einer anderen Rollreffanlage nicht passiert wäre. Die Stimmung ist auf dem Tiefpunkt angelangt.

Strassencafe in Cherbourg
Strassencafe in Cherbourg

Am Nachmittag gehen wir in der Altstadt von Cherbourg bummeln. Am Abend geht Ingrid ins Hafenbüro um noch eine Nacht im Hafen zu bezahlen: der junge Mann an der Reception wird hellhörig als sie unser Problem schildert und denkt uns einen Fachmann empfehlen zu können. Ingrid verabredet sich mit ihm an unserem Boot für morgen früh. Mit etwas Hoffnung auf eine Lösung unseres Problems speisen wir Biofleisch mit Brokkoli, Kartoffeln und Creme Fraiche und spielen im Kerzenschein eine Partie Romme.

Boulogne – Fecamp

Kurz vor Sonnenuntergang erreichen wir die Hafeneinfahrt von Fecamp
Kurz vor Sonnenuntergang erreichen wir die Hafeneinfahrt von Fecamp

(28. Juli 2014) Wieder ist es nichts mit Ausschlafen: nach einem schnellen Frühstück machen wir das Schiff klar und laufen kurz nach 9 Uhr aus Boulogne aus. Draußen stehen einige Gewitter, doch wir haben Glück: keines erwischt uns richtig. Mit achterlichem Wind geht es Richtung Fecamp: zu Beginn fahren wir parallel der Küste Richtung Süden um nicht in das TSS zu gelangen. Gegen Mittag können wir dann Kurs auf Fecamp anlegen. Hin und wieder schwächelt der Wind, so dass wir mit dem Motor nachhelfen müssen. Allmählich erscheint die Steilküste vor uns Fotosession bei untergehender Sonne. Der Wind frischt auf, sodass wir zum Schluss gute Fahrt machen – die Stömung ist mit uns und tut den Rest. Mit dem letzten Licht erreichen wir die Hafeneinfahrt von Fecamp – die Strömung versetzt uns kräftig.

Wir legen uns an ein niederländisches Segelboot – die Familie hilft uns beim Anlegen. Nach einer schnellen Portion Spaghetti mit Pesto-Saucen (a la Calbrese bekam die Höchstnote) fallen wir müde ins Bett. (69,5 sm unter Segel, 10,5 sm mit Motor)

Bäckerei in Fecamp
Bäckerei in Fecamp

(29. Juli 2014) Nachdem wir ausgeschlafen haben verlegen wir unser Boot in eine Box: wir bleiben noch einen Tag in Fecamp. Nach einem gemütlichen Frühstück (mit frischem Baguette!!!) schlendern wir durch den Ortskern. Es ist noch sehr ruhig: wir besuchen die Abbey Church of the Holy Trinity: die Kirche ist sehr beeindruckend. Eine Sonnenuhr aus dem Jahre 1667 zeigt Zeit und Tide an. Auf dem Rückweg zum Boot nehmen wir uns noch frisches Brot und Gebäck für einen ausgiebigen Brunch mit. Leider trifft die Schokoladenbombe von Clara nicht ganz ihren Geschmack.P0729

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Blick auf Fecamp

Am späten Nachmittag steigen wir noch zu der auf dem nördlichen Hügel gelegenen Matrosenkapelle hoch. An den Wänden und in den Kirchenfenstern haben sich Seeleute verewigt. Nach Verlassen der Kapelle bietet sich uns ein atemberaubender Blick über die Bucht von Fecamp. Am Abend bereitet Ingrid eine Currypfanne für zwei Tage vor: endloses Schnippeln und köcheln, bevor wir das Essen im Salon bei einem Gläschen Rose genießen können. Wir überlegen die nächsten Etappen: die Wettervorhersagen sind nicht so eindeutig, Metoffice sagt Windstärke 4-5 aus W an, mein Grib-File sagt uns auf unserer Route nach Cherbourg zu Beginn nördliche Winde voraus, die abschwächen und Richtung West drehen. Wir entscheiden uns für Cherbourg!

Oostende – Boulogne sur Mer

(27. Juli 2014) Unsere Absicht, um 7Uhr30 auszulaufen, scheitert am dichten Nebel. Es sind nicht einmal die Häuser im Hafen mehr zu sehen! Um 9Uhr30 hat sich der Nebel so weit gelichtet, dass wir uns anschicken können, uns aus unserem 5er Päckchen zu entwirren. Nachdem wir Kurs Richtung Calais gesetzt haben geht es zuerst an den endlosen, hässlichen Hochhausansammlungen der belgischen Küste entlang. Dunkerque mit seinen Industrieansammlungen lädt auch nicht gerade zum Verweilen ein. Aber wir können mit gleichmäßigem NW endlich wieder Segeln.

Sonnenuntergang in der hafeneinfahrt von Boulogne sur Mer
Leider der schläft der Wind dann kurz hinter Calais ein und wir motoren den Rest der Strecke mit viel Strom (z.T. 8 kn SOG) nach Boulogne. Ingrid bereitet unterwegs schon alles vor, so dass wir nach dem Anlegen im Päckchen Bratwurst, Bratkartoffeln und Salat speisen können.

(21.5 sm Segeln, 45,5 sm unter Motor)

Frankreich 2014: Anreise

Vor Amsterdam

(24./25./26. Juli 2014) Endlich geht es los: nachdem wir alles verstaut haben legen wir gegen Mittag ab: es geht bis zur Houtribschleuse unter Motor, danach können wir mit achterlichen Wind Richtung Amsterdam segeln. Wir müssen nur kurz an der Schellingwoudebrug warten, dann geht es durch die Oranjesluis in den Nordzeekanaal. Unterwegs bereitet Ingrid noch ein Abendessen vor, dass wir noch vor Erreichen der Schleuse in Ijmuiden verspeisen. In der Marina finden wir einen guten Platz, danch noch schnell Duschen und in die Koje.

Um 6 Uhr klingelt der Wecker: wir wollen die Strömung nach Süden ausnutzen. Der Wind stellt sich leider nicht so richtig ein, so dass wir nur z.T. gut unter Segel vorankommen. Wir passieren die Maas-Einfahrt (nachdem wir uns zuvor per Funk angemeldet haben) gegen 13 Uhr. Weiter geht es Richtung Süden bis wir gegen 18Uhr30 die einfahrt zur Roompotsluis erreichen. Dort übernachten wir am Wartesteiger.

Oostende

Wieder müssen wir frühr raus (Ablegen 5:45), um den Strom von der Roompotsluis aus mitzunehmen. Es ist sehr wenig los, bis wir kurz vor Zeebrugge den Fahrweg nach Antwerpen queren. Nun gilt es auf die Großen aufzupassen! Dank AIS kein echtes Problem. Die ganze Zeit kaum Wind und das Motorengeräusch geht uns langsam auf die Nerven. Kurz vor Blankenberge frischt der Wind auf und wir können den Rest des Weges nach Oostende segeln, gemeinsam mit einer ganzen Armada von Segelbooten, die aus allen Ecken angekrochen kommen. Wir erreichen Oostende kurz nach 12 Uhr und machen unser Boot in der Royal North Sea Yacht Marina im Päckchen fest.

(61,5 sm unter Segel, 89,5 sm unter Motor)

Überführung unseres neuen Segelboots nach Lelystad

Gründonnerstag: Endlich können wir  mit unserem neuen Segelboot von Scharendijke aufbrechen. Die letzten Tage waren noch sehr aufregend (Kaution, Schwierigkeiten bei EU-Überweisung, etc), aber hoffentlich ist dieses Kapitel jetzt abgeschlossen. Es waren sehr emotionale Momente, als die IOANNA am Steg neben unserer neuen Yacht lag und dann aus dem Wasser gehoben wurde. Mit Wehmut haben wir uns dann von ihr verabschiedet und wünschen ihr immer gute Fahrt, so wie wir sie auch hatten.

Am Nachmittag geht es los: wir können mit gutem Wind die Segeleigenschaften unserer neuen Yacht geniesen, fahren durch die Schleuse bei Brunisse und erreichen kurz darauf die Krammer-Sluis, durch die wir auch schnell durchschleusen. Da es doch schon recht spät geworden ist, entschliessen wir uns, die Nacht in Oude-Tonge zu verbringen. Vorsichtig tasten wir uns durch die Einfahrt und machen am Kai im Hafenbecken fest.

Unser Segelboot
Unser Segelboot

Unsere letzte Reise mit Ioanna

Wir haben uns im letzten Jahr entschlossen eine gebrauchte C-Yacht 1130 DS zu kaufen, wobei wir unsere Compromis 999 eintauschen konnten. Ende März mussten wir deshalb Ioanna ans Grevelinger Meer bringen. Gemeinsam mit Clara bin ich am 28. März von Lelystad Richtung Amsterdam aufgebrochen. Wir erreichten die Schellingwouderbrug knapp nach 16 Uhr und mussten hier die Weiterfahrt bis zur Öffnung um 18 Uhr unterbrechen. Danach gind es flott durch die Schleuse weiter und wir konnten kurz vor 20 Uhr am Westerkanaal vor der Spoorbrug festmachen. Glücklicherweise waren wir nicht allein und wir konnten die Informationen zur Öffnung der Eisenbahnbrücke und der Fahrt durch das nächtliche Amsterdam von niederländischen Crews um uns herum erfahren.

Warten vor der Eisenbahnbrücke in Amsterdam
Warten vor der Eisenbahnbrücke in Amsterdam

Um 01:15 geht es dann los: die Eisenbahnbrücke öffnet isch und wir fahren im Konvoi durch das nächtliche, jedoch nicht schlafende Amsterdam. Brücke nach Brücke öffnet sich für uns und ca 03:30 haben wir die Nieuwe Meersluis im Süden von Amsterdam erreicht. Nachdem Ausschleusen geht es im Kanal bis zur Autobahnbrücke bei Shiphol, wo wir seitlich festmachen und schnell in den Schlaf fallen.

Am nächsten Morgen geht es um 7 Uhr weiter: über Weteringbrug, Alphen und Boskop geht es nach Gouda. Wenige Minuten nach der 14 Uhr Öffnung erreichen wir die Eisenbahnbrücke – und müssen wieder zwei Stunden warten. Ein Brückenwärter hatte uns zuvor lange nicht durchfahren lassen. Nun kommt das Organisationsgeschick unserer niederländischen Mitreisenden voll zum Zuge: jede Brücke wird vorher angerufen und wir erreichen Dordrecht kurz nach 18 Uhr, wo wir im Martensgaat festmachen.

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Abschied von Zeewolf

Am Sonntag geht es um 9 Uhr weiter und wir müssen uns schon bald von Zeewolf verabschieden, der seinen neuen Liegeplatz in Willemstad haben wird. Es geht flott durch die Hellegatsschleuse und ca 15 Uhr erreichen wir die Kramersschleuse. Wir müssen gemeinsam mit den Großen einschleusen – und warten, und warten. Nach einer Stunde kommt die Information über einen Defekt, nach zwei Stunden können wir wieder rückwärts ausschleusen. Wir können dann kurz nach 17:30 Uhr über die Nachbarsschleuse (glücklicherweise haben wir nur eine Masthöhe von 12:50) Richtung Bruinisse ausschleusen und erreichen die dortige Schleuse noch rechtzeitig. Aber es ist jetzt zu spät um noch bis Scharendijke zu kommen, weswegen wir im dortigen Jachthafen festmachen und Ingrid, die mit dem Auto schon in Scharendijke gewartet hat, zu uns kommt.

WIr treten dann am Montag, den 31. März 2014 die letzen Seemeilen mit IOANNA an: gegen 9 Uhr geht es unter Motor Richtung Scharendijke, wo wir gegen 11 Uhr unser vertrautes Schiff im Verkaufshafen festmachen.

Lauwersmeer – Lelystad

(29./30. Aug 2013) Als wir gegen 8:30 ablegen wollen liegt immer noch dichter Nebel über dem Lauwersmeer. Vorsichtig tasten wir uns zur Schleuse am Dokkumer Diep, wo wir recht zügig durchgeschleußt werden. Immer noch steht der Nebel über der Staande Mast Route weiter Richtung Dokkum. Die Brücken öffnen schnell, obwohl noch wenige Boote unterwegs sind. In Dokkum machen wir kurz fest und Ingrid besorgt ein paar Lebensmittel. Die Mittagspause verbringen wir vor einer Brücke, dann geht es weiter über Burdaard nach Leeuwarden. Ingrid muss hier noch nach Patronen für Claras Füller (die noch ihre Ferienarbeit ins Reine schreiben muss) suchen, wodurch wir leider die letzte Brücke an der Ausfahrt verpassen und bis 18 Uhr warten müssen. Danach geht es noch bis kurz vor Grouw, wo wir an einem Brückensteiger für die Nacht festmachen.

Am nächsten Tag geht es dann durch das Sneeker Meer und das Groote Bekken Richtung Prinses Margrietsluis, wo wir am frühen Nachmittag ins Ijsselmeer ausschleusen. Dort erwartet uns ein strammer Südwestwind, mit dem wir Richtung Lelystad zügig aufkreuzen. Um 19:35 legen wir in unserer Heimatbox in der Flevo Marina glücklich festmachen: wir haben unseren Sommertörn 2013 erfolgreich und ohne kritische Zwischenfälle beendet.