Paradiesdviken – Arholma

Der Anker hat uns gut in der windigen Nacht gehalten und wir können ihn nur mühsam aus dem Ankergrund brechen. Wir über danach noch Heckankermanöver, es klappt prima, auch auf diese Art wird das Schiff bei 1800 U/min gehalten. Unetr Segel geht es weiter dem Fahrweg entlang Richtung Norden folgend. Zu Beginn windet sich die Strecke noch zwischen kleinen Inseln hin bis wir die Durchfahrt zwischen Yxlan und Blidö erreichen. Links und rechts stehen prachtvolle Häuser, viele davon in dem typischen Falun-Roed. Nach dem wir die Nordausfahrt erreicht haben biegen wir auf den ‚Stockholm-Highway‘, müssen aber diesmal keiner Fähre ausweichen, bevor wir weiter zwischen Lidön und Idö hindurch in Richtung Arholma segeln können. Arholma wird im Hafenführer ‚Perle des Nordens‘ genannt und dies ist sicher nicht übertrieben. Segelbergen kurz vor der Einfahrt, mit Heckanker und Vorleinen fest am Steg. Wir machen Spaziergänge über die Insel, das gute Wetter ändert sich! Beim Abendessen macht diesmal Christoph schlapp – ähnliche Symptome wie bei Klaus am Abend zuvor.

(25,5 nm gesegelt, 1,5 nm unter Motor, 27,0 nm total, Hafengebühr konnte wegen fehlender SWISH nicht entrichtet werden)

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